Immer mehr Frauen fragen sich: „Kann ich einem Kollagenpulver wirklich vertrauen?“ – schließlich möchte niemand ein Produkt einnehmen, bei dem die Qualität unklar ist. Hier kommt das Thema Laborprüfung ins Spiel. Aber was bedeutet das eigentlich genau – und warum ist es so wichtig?
Was bedeutet „laborgeprüft“?
Wenn ein Produkt „laborgeprüft“ ist, heißt das: Jede Charge wird von unabhängigen Laboren auf Reinheit, Sicherheit und Inhaltsstoffe getestet. Dabei geht es z. B. um:
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Schwermetalle
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Mikrobiologische Belastung (Keime, Bakterien)
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Reinheit der Rohstoffe
Nur wenn alle Werte im grünen Bereich sind, darf das Produkt in den Verkauf.
Warum ist das wichtig?
Kollagenpulver stammt häufig aus tierischen Quellen. Deshalb ist Transparenz entscheidend. Ein laborgeprüftes Produkt gibt dir die Sicherheit, dass es frei von Schadstoffen ist und du genau das bekommst, was auf der Packung steht: reines Kollagen.
Bio-zertifizierte Abfüllung in Deutschland
Noch ein zusätzlicher Vertrauensfaktor: Produkte, die in Deutschland abgefüllt werden, unterliegen den strengsten Standards. Wenn die Abfüllung sogar Bio-zertifiziert ist, bedeutet das kontrollierte Prozesse, Rückverfolgbarkeit und Sicherheit auf höchstem Niveau.
Fazit
„Laborgeprüft“ ist mehr als nur ein Label – es ist dein Garant für Sicherheit und Qualität. Wenn du also unsicher bist, ob Kollagen wirklich wirkt, schau nicht nur auf die Typen, sondern auch auf die Herkunft und die Laborprüfung. Ein gutes Produkt vereint beides: Wirksamkeit & Vertrauen.